Tesla kritisierte den langsamen Genehmigungsprozess für das deutsche Werk

Tesla hat die deutsche Bürokratie und das langsame endgültige Genehmigungsverfahren für sein fast fertiggestelltes Werk außerhalb Berlins kritisiert.

Das erste europäische Automobilwerk des amerikanischen Autoherstellers soll in diesem Sommer in Groenheid, Brandenburg, eröffnet werden.

Tesla sagte, 16 Monate nach Einreichung des Genehmigungsantrags gebe es noch keinen Zeitplan für die Erteilung der endgültigen Genehmigung, der vom brandenburgischen Umweltamt bearbeitet werde.

In einem Tesla-Bericht des Deutschen Presseverbandes (DPA) wird argumentiert, dass der Autohersteller einen „schnelleren Weg“ für umweltfreundliche Industrie- und Verkehrsprojekte sehen möchte, um die Umweltauswirkungen der Schaffung eines Werks zur Herstellung von Elektroautos auszugleichen.

In dem Bericht heißt es, dass das „offensichtlichste Problem“ darin bestehe, dass derzeitige Praktiken und Gesetze vorhanden seien, um den Klimawandel zu bekämpfen und zu beschleunigen.

„Der deutsche Genehmigungsstruktur- und Landnutzungsplan für Industrie- und Infrastrukturprojekte steht in krassem Gegensatz zu der Dringlichkeit, solche Pläne zur Bekämpfung des Klimawandels zu planen und umzusetzen“, heißt es in dem Bericht.

Die endgültige Genehmigung des Landes Brandenburg, das Werk in Betrieb zu nehmen, wurde wiederholt verschoben, zuletzt im März, als die Frist ohne Begründung abgelaufen war.

Die zweigeschossige Anlage mit einer Fläche von 600.000 Quadratmetern soll im Juli dieses Jahres, ein Jahr nach ihrer Eröffnung, eröffnet werden.

Die endgültige Genehmigung verdeutlicht die Art und Weise, wie die für Tesla geplanten 12.000 Arbeiter bewegt werden sollen, und der Autohersteller wird mit der Produktion von 500.000 Fahrzeugen pro Jahr in Einrichtungen wie Modell 3, Modell Y und möglicherweise kompaktem Schrägheck beginnen. Entworfen für Europa.

Spricht Frankfurter Alzheimer-Jeetung Die Zeitung, Brandenburgs Wirtschaftsminister Jürg Steinbach, sagte, er hoffe, dass Umweltbeauftragte den Fabrikplan mit Sicherheit nicht verwerfen würden.

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