NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg bedankt sich bei einem Treffen in Berlin am Freitag, 26. April 2024, bei Präsident Olaf Scholes. Herr. Stoltenberg hob die wertvollen Beiträge Deutschlands zur kollektiven Sicherheit hervor, darunter die Entsendung eines Geschwaders nach Litauen, die Teilnahme an der Luftüberwachung im Baltikum und den Einsatz von 12.000 Soldaten bei Steadfast Defender, der größten NATO-Übung seit dem Kalten Krieg. Er lobte Bundeskanzler Scholes für die deutliche Erhöhung der Verteidigungsausgaben und betonte, wie wichtig es sei, 2 % des deutschen BIP in die Verteidigung zu investieren, was allen Verbündeten zugutekäme.
Der Generalsekretär würdigte außerdem die Führungsrolle Deutschlands bei der Bereitstellung militärischer Hilfe für die Ukraine und stellte fest, dass Deutschland in dieser Hinsicht der größte europäische Geber sei. Er lobte die Entscheidung Deutschlands, eine dritte Patriotenformation in die Ukraine zu schicken, und ermutigte andere Verbündete, diesem Beispiel zu folgen. Herr. Stoltenberg betonte außerdem die Notwendigkeit der Wachsamkeit gegenüber verdeckten russischen Operationen innerhalb des Bündnisses und verwies auf die jüngsten Verhaftungen in Deutschland und Spionage- und Sabotagevorwürfe im Vereinigten Königreich. Er betonte die Solidarität der NATO mit Deutschland und Großbritannien und sagte, solche Aktionen seien gefährlich und inakzeptabel. Der Generalsekretär betonte die Bedeutung einer koordinierten Reaktion auf etwaige feindselige Aktionen gegen NATO-Verbündete und der fortgesetzten Unterstützung der Ukraine.
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