Die Rettungsdienste wurden gegen 15.38 Uhr Ortszeit über den Vorfall alarmiert. Dutzende Passagiere wurden vor Ort untersucht und behandelt, zwölf wurden ins Krankenhaus gebracht.

Mindestens 50 Menschen wurden verletzt, nachdem es auf dem Flug von Sydney nach Auckland zu einem „technischen“ Problem in der Luft kam.

LATAM Airlines sagte in einer Erklärung, dass es während des Fluges zu einem „technischen Vorfall gekommen sei, der zu starken Bewegungen geführt habe“.

Der Hato Hon St John Ambulance Service sagte, etwa 50 Menschen seien vor Ort untersucht und behandelt worden, einer davon in ernstem Zustand und der Rest in mittelschwerem bis leichtem Zustand.

Etwa 12 Personen wurden zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

Es hieß, man sei um 15.58 Uhr Ortszeit auf den Vorfall aufmerksam gemacht worden und sieben Krankenwagen, zwei Schnelleinsatzfahrzeuge und zwei große Einsatzfahrzeuge des Einsatzteams seien vor Ort gewesen.

Eine Passagierin sagte, sie sei während des Fluges „schnell gestürzt“, berichtete der New Zealand Herald.

Sie sagte, sie habe gesehen, wie „mindestens“ fünf Menschen von Sanitätern transportiert wurden, die nach der Landung des Flugzeugs warteten, und sei froh, sicher in Neuseeland angekommen zu sein.

Die Frau fügte hinzu, ihr sei nicht bewusst gewesen, wie schwer der Unfall für die anderen Passagiere gewesen sei.

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Laut der Flugverfolgungs-Website FlightAware landete Flug LA800, ein Boeing 787-9 Dreamliner, wie geplant am Montagnachmittag am Flughafen Oakland.

Der Flug stoppt normalerweise in Auckland auf dem Weg nach Santiago, Chile.

Die Fluggesellschaft bietet regelmäßige Flüge zwischen Sydney, Auckland und den wichtigsten Drehkreuzen in Südamerika an.