Neu-Delhi: Herr Rahul Chhabra, Sekretär (Wirtschaftsbeziehungen), Außenministerium der indischen Regierung, betonte heute, dass mittelständische Unternehmen sich auf Indien als Land der unbegrenzten Möglichkeiten konzentrieren und von Indiens wachsender Wirtschaft profitieren sollten.
In seiner Rede auf dem „1. India-Germany Medium Business Summit“ sagte Chhabra, der gemeinsam von FICCI mit BVMW organisiert wurde: „Indien ist wirklich die Gelegenheit, die der Mittelstand braucht, um zu erkunden, zu nutzen und mit ihm zusammenzuarbeiten im Mittelstand zusammenarbeiten, der Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Umwelt, Nachhaltigkeit, Lieferkettenresilienz und Gesundheitssektoren umfasst.“
Er erklärte weiter, dass wir mit der Wiederaufnahme der Verhandlungen über das EU-Handels- und Investitionsabkommen deren Abschluss bald erleben werden. Wir werden sehen, dass mehr Unternehmen davon profitieren. „Sie müssen Indien eher als Chance denn als Herausforderung sehen“, fügte Chhabra hinzu.
Um die strategische Beziehung zwischen den beiden Ländern weiter auszubauen, erwähnte Herr Shubra, dass einige große Investitionsprojekte in den Bereichen HSR (High Speed Rail) und Verteidigung die Beziehung stärken werden.
Er sagte, die Regierung habe bereits verschiedene politische Initiativen wie das Production Linked Incentive Scheme, Start-up India und Digital India angekündigt, die bereits als Bausteine fungieren. Für deutsche Unternehmen haben wir bei DPIIT bereits ein Fast-Track-Genehmigungssystem. Die Botschaft in Berlin fördert auch das „Make in India Mittelstand“, bei dem seit 2015 mehr als 135 Unternehmen mit Investitionen von mehr als einer Milliarde US-Dollar profitiert haben.“
Er forderte die Unternehmen auch auf, Investitionsmöglichkeiten im Wissenschafts- und Technologiesektor zu erkunden. „Ein Deutsch-Indisches Wissenschafts- und Technologiezentrum ist bereits vorhanden. Mit diesen Bausteinen können wir problemlos auf Frösche springen“, sagte Shubra.
Dr. Jürgen Morhard, Generalkonsul der Bundesrepublik Deutschland in Mumbai, sagte, der Indopazifik sei die neue Mentalität und Indien habe dabei eine herausragende Rolle gespielt. Die Europäische Union und Deutschland bekennen sich zu einer stärkeren Rolle in Asien. Viele kleine deutsche Unternehmen sind entschlossen, Indien zu einem globalen Zentrum für Produktion sowie Forschung und Entwicklung zu machen. Wir haben auch viel stärkere Verbindungen zur Zivilgesellschaft zwischen den beiden Ländern, was der Industrie hilft. Es gibt keinen einfachen und anspruchsvollen Überseemarkt, aber Indien bietet viele Möglichkeiten.
Herr Dirk Wiese, Mitglied des Deutschen Bundestages und Vorsitzender der Deutsch-Indischen Parlamentarischen Freundschaftsgruppe, sagte, dass beide Länder viel Potenzial in den Bereichen erneuerbare Energien und Infrastruktur haben. Er fügte hinzu: „Wir haben viele mittelständische Unternehmen, die das Rückgrat der deutschen Industrie bilden, und wollen den deutschen Mittelstand unter dem Titel ‚Make in India Mittelstand‘ nach Indien holen, um die Geschäftsbeziehungen zu stärken.“
Herr Dilip Chenoy, Generalsekretär der FICCI, sagte, deutsche Unternehmen seien stolz auf eine nachgewiesene Erfolgsbilanz als langfristige und zuverlässige Investoren in Indien. Auch indische Investitionen in Deutschland sind groß und in den letzten Jahren stark gewachsen. Innerhalb der Europäischen Union erhält Deutschland derzeit den höchsten Anteil an den gesamten jährlichen FDI-Zuflüssen Indiens.“
Rund 80 Prozent aller Ausbildungsplätze in Deutschland finden im deutschen Mittelstand statt, sagte Markus Geerger, Vorstandsvorsitzender des BVMW. „Gemeinsam mit FICCI erleichtern wir die deutsch-indische Zusammenarbeit und Geschäftsförderung für KMU“, fügte er hinzu.
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