- Die Tartan-Armee beginnt am 14. Juni ihren Feldzug gegen das Gastgeberland in München
Der schottische Erfrischungsgetränkehersteller Irn Bru hat im Vorfeld der Europameisterschaft eine urkomische Anzeige veröffentlicht, in der ein in einen Kilt gekleideter Fan der Tartan-Armee hinterherläuft und dabei höchst farbenfrohe Witze über seine „Mannschaft“ macht.
Clevere Werbung verwechselt das deutsche Wort für Fußballmannschaft und seine Bedeutung.
Das auf X gepostete patriotische Video beginnt mit einem schottischen Fan, der ein dunkelblaues Nachbildungstrikot und einen karierten Kilt trägt und sich in einer Kneipentoilette die Hände wäscht.
Bald gesellt sich zu ihm ein deutscher Anhänger, der ein weißes Oberteil, einen Hut mit deutschem Motiv und eine deutsche Flagge über seinen Schultern trägt.
Der Gastgeber-Fan wandte sich an Scott und sagte: „Hey Schottland.“ Viel Glück für deine Mannschaft. Ja!'
Als eine Grafik mit einer Übersetzung des deutschen Wortes erscheint, verlässt der Deutsche lächelnd die Toilette.
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Der mysteriöse schottische Anhänger kann von dieser einfachen Definition nicht profitieren und verwechselt das Wort mit einem etwas unhöflicheren Begriff.
„Manschaft, was?“ Er lächelt in die Kamera. „Nun, Deutschland, Sie werden gleich sehen, worum es bei schottischen Arbeitskräften geht.“
Während im Hintergrund Dudelsäcke erklingen, betritt der Fußballfan stolz die Kneipe, während sich seine Mitfans in den Raum drängen.
Dann schnappte er sich einen Irn Bru von der Bar und goss ihn in ein ikonisches deutsches Steinglas mit Henkel.
Mit einer großen Portion des beliebten orangefarbenen Limonadengetränks setzt Scott seinen Monolog fort: „Weil unser Mansoft in den letzten Jahren immer stärker geworden ist.“
„Das ist Mansoft, der weiß, wie man auf Distanz geht.“
Eine freche Werbung, in der eine Frau einen Teller mit deutscher Wurst trägt, bevor ihr Irn-Bru-Freund ihn isst, sorgt für Stirnrunzeln.
Er fügte schelmisch hinzu: „Unser Mansoft könnte dieses Jahr sogar das Halbfinale erreichen.“
Ein wütender Scott richtete das Steak auf die Kamera und sagte: „O Deutschland … deine Bratwurst ist unserem Lorn nicht gewachsen“, womit er sich auf die quadratische Wurst bezog, die bei den Menschen nördlich der Grenze beliebt ist.
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Er beißt aggressiv von oben in die Bratwurst, während zwei deutsche Gäste ihre Schamlippen umklammern und vor Schmerz das Gesicht verziehen.
Der schottische Fan spielt augenzwinkernd auf das Klischee an, dass Deutsche oft Liegestühle am Pool in Hotels beanspruchen, bevor andere die Chance dazu bekommen.
Er klettert auf eine lange Barbank und sagt: „Sie können unsere Sonnenliegen nehmen, aber Sie werden niemals unsere Brunnen nehmen.“
Weil wir Schottland sind. Ein Land der flüssigen Hoffnung.'
Dann schwebt er mit schweren Stiefeln auf traditionellen deutschen Bar-Snacks, darunter Brezeln und Hot Dogs mit Senf.
Scott fügt hinzu: „Unsere Krüge sind immer halb voll.“ Also machen Sie sich bereit für die schottische Mannschaft Deutschlands.
'Wir können es schaffen!'
Mit einer schwungvollen Bewegung dreht der stolze Anhänger seinen Kilt und enthüllt die enge Unterwäsche mit den Slogans „We Can“ für den Irn Puru des Turniers.
Dann sagt ein Off-Kommentar: „Hoffnung!“ Zurück nach Schottland!'
Die Aktion ist in diesem Monat als wachsende Rivalität zwischen Deutschland und Schottland angelegt.
Die Tartan Army eröffnet ihren Feldzug mit einem Spiel gegen das Gastgeberland in weniger als zwei Wochen.
Die schottischen Hoffnungen erlitten gestern einen Rückschlag, als bekannt wurde, dass Stürmerstar Lyndon Dykes wegen einer Verletzung im Training von der EM 2024 ausgeschlossen wurde.
Der 28-jährige Dykes wurde gestern während einer Trainingseinheit auf einer Trage weggetragen, wenige Tage bevor die Mannschaft von Steve Clarke ihre Gruppenphase gegen Deutschland begann.
Der Führungsspieler hat bisher 36 Länderspiele bestritten und neun Tore geschossen.
Clarke muss diesen Sommer auf Everton-Verteidiger Nathan Patterson, Bologna-Kapitän Lewis Ferguson und Brentford-Außenverteidiger Aaron Hickey verzichten.
Scott McTominay, John Souter und Stuart Armstrong meldeten sich alle zum Dienst im schottischen Lager, das am Ende der Ligasaison gelitten hatte.
Dykes erzielte in der vergangenen Saison in 43 Spielen für seinen QPR-Klub sieben Tore.
Zu Schottlands anderer Gruppe gehören Ungarn und die Schweiz.
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