Hongkong setzt Geflügelimporte aus Deutschland, Litauen, Vietnam und Südafrika aus Angst vor der Vogelgrippe aus

Das Hong Kong Centre for Food Safety (CFS) des Department of Food and Environmental Health erwägt den Ausbruch der hoch ansteckenden Vogelgrippe H5N8 in Bremen, Deutschland in der Gemeinde Danhauser in der südafrikanischen Provinz KwaZulu-Natal und der Ausbruch von Cochlea-Implantaten zum Schutz der öffentlichen Gesundheit in der Provinz Hongkong riet CFS zum Handel.

Nach Angaben der Volkszählungs- und Statistikbehörde importierte Hongkong in den ersten drei Monaten dieses Jahres etwa 180 Tonnen gefrorenes Hühnerfleisch und etwa 0,53 Millionen Hühnereier aus Deutschland, sagte ein CFS-Sprecher. Hongkong hat derzeit ein Protokoll mit Litauen für die Einfuhr von Hühnerfleisch, jedoch nicht für Hühnereier, und derzeit ein Protokoll mit Vietnam für die Einfuhr von Hühnereiern, jedoch nicht für Geflügelfleisch. In den ersten drei Monaten dieses Jahres importierte Hongkong nach Angaben des Census and Statistics Department etwa 7,15 Millionen Hühnereier aus Vietnam, während aus Litauen kein Geflügel importiert wurde.

„Das CFS hat in dieser Angelegenheit Kontakt mit den zuständigen Behörden aufgenommen und wird die Informationen der betroffenen Behörden zu den Ausbrüchen der AIE und der Vogelgrippe genau beobachten. Es werden geeignete Maßnahmen ergriffen, um die Situation zu verbessern“, sagte der Sprecher.

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