Die UFA-Gruppe von Fremantle schreibt in Deutschland das Netflix-Projekt „Natalie Clausen“.

Der deutsche Konzern UFA hat im Rahmen einer Umstrukturierung des Managements einen leitenden Angestellten bei Netflix ernannt.

Natalie Clausen wurde zur Chief Operating Officer des Fremantle-eigenen deutschen Produktionsgiganten ernannt und wird am 19. Februar in dessen Vorstand eintreten.

Zuletzt war sie als Senior Production Manager für den deutschsprachigen Raum tätig und arbeitete dort an Produktionen wie Die Kaiserin, Cleo Und Libeskind. Bevor sie zu Netflix kam, arbeitete sie an teuren deutschen Shows wie Babylon Berlin Und die UFA bietet Wohltätigkeit Und Deutschland 89.

Sie berichtet an UFA-Chef Sascha Schwengel, der sein Amt im September angetreten hat. Schwingel ersetzt Nico Hoffmann, der dabei war Generationenkrieg Hersteller seit über 25 Jahren.

Offensichtlich ist die Umstrukturierung damit noch nicht abgeschlossen, denn die Aufnahme von Clausen „wird wertvollen Input liefern, um mehr Raum für Kreativität in einer Organisation zu schaffen, die flexibel, schlank und mit intelligentem Einsatz von Technologie ist“, so Schwengel.

Weitere Veränderungen werden dazu führen, dass Joachim Kusak aus dem Vorstand ausscheidet und sich neben Markus Bronmann auf die Leitung des Seriendramas der UFA konzentrieren wird.

„Ich möchte mich ausdrücklich bei Joachim für seine langjährige, erfolgreiche Arbeit in der Geschäftsführung der UFA bedanken und freue mich, dass er nun seine umfangreiche Erfahrung in das Seriendrama der UFA einbringt“, sagte Schwengel. „Damit sind wir in einer hervorragenden Position, unsere wichtige, langjährige Tagesserie weiterzuentwickeln.“

In der UFA-Dokumentation Maker Alles oder nichts: Nationalmannschaft von KatarGwendolin Szyszkowitz-Schwingel wird ihre Position als Geschäftsführerin zum Monatsende verlassen. Mark Lepetit wird die Abteilung künftig alleine leiten.

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Der Ausstieg von Szyszkowitz-Schwingel sei „im Interesse des Unternehmens und im gegenseitigen Einvernehmen“ erfolgt, so die UFA.

„Außerdem möchte ich Gwendolin dafür danken, dass sie die UFA-Dokumentation gemacht hat und hervorragende Produktionen wie z Das Jungfernhäutchen ist ein Mythos Und Jung, wild und grenzenlos. Ich wünsche ihr alles Gute für ihre zukünftige Karriere.“

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