Die Kraftwerksstrategie wird bald finalisiert

Update 1 – Bundeswirtschaftsminister: Die Kraftwerksstrategie steht kurz vor der Fertigstellung

Fügt die Anmerkungen des Ministers zu Hindernissen und Gründen für Verzögerungen in den Absätzen 4 bis 9 hinzu

Frankfurt, 6. Juni (Reuters)Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck Er sagte eines TagesAm Donnerstag legte er den letzten SchliffS Die Kraftwerksstrategie wurde in engen Gesprächen mit der Europäischen Kommission verzögert, die sie genehmigen muss, um unfaire Vorteile für die deutschen Energieversorger zu vermeiden.

„Wir arbeiten an den kleinen Details“, sagte Habeck auf der Jahrestagung des Bundesverbandes der Energiewirtschaft (BDEW) in Berlin.

Er sagte, die EU-Kommission wolle außerdem Pläne zur Ausschreibung von 10 Gigawatt gasbetriebener Energie abschließen, um zunächst grüne Energie zu ergänzen und später auf sauberen Wasserstoff umzusteigen. Diese Bemühungen haben 18 Monate gedauert. Es wurde im Februar bekannt gegeben.

Er sagte, dass Tag für Tag die letzten Arbeiten vorgenommen würden, und äußerte sich optimistisch, dass das Abkommen noch vor dem Sommerurlaub der Abgeordneten in Brüssel abgeschlossen werde.

Die erste Ausschreibungstranche wird voraussichtlich noch in diesem Jahr gestartet, wobei die gesamten 10 GW bis 2026 ausgeschrieben werden sollen.

Habeck sagte, die Verzögerung sei auf Komplikationen bei der Genehmigung der Unterstützung künftiger Anlagen im Rahmen der Leitlinien für Dekarbonisierungsprojekte zurückzuführen, die eine schnellere EU-Genehmigung in der Zukunft gewährleisten würden.

Er sagte, es sei schwierig, diese Vereinbarungen auszuhandeln, da nicht klar sei, wie lange die Anlagen mit Gas als Übergangsbrennstoff betrieben würden und wann sie nur mit Wasserstoff betrieben werden könnten.

Die Ausschreibungen sollten auf das zukünftige Marktdesign zugeschnitten sein, beispielsweise auf einen Kapazitätsmarkt, der eine zuverlässige Stromversorgung zur Deckung der Spitzennachfrage gewährleistet.

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Die Energieversorger planen, sich um Zuschüsse für neue Projekte zu bewerben, zu deren Zahlung sich Berlin verpflichtet hat, bis der Strom zu 100 % grün wird, wobei 80 % für 2030 angestrebt werden.

Vera Eckert berichtet; Herausgegeben von Christoph Stetz

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