Deutschland führt vorübergehende Grenzkontrollen zu Frankreich ein, um die Sicherheit während der Olympischen Spiele in Paris zu gewährleisten

Deutschland plant, vorübergehende Kontrollen an der Binnengrenze zu Frankreich einzuführen, um die Sicherheit während der Olympischen Spiele 2024 in Paris zu gewährleisten.

Obwohl die Maßnahmen noch nicht umgesetzt wurden, haben die deutschen Behörden darauf bestanden, dass die Beschränkungen für die gesamte Dauer der Olympischen Spiele in Paris bestehen bleiben, berichtet Schengen.News.

Binnengrenzkontrollen an der deutschen Landgrenze zu Frankreich vor und nach den Olympischen Spielen in Paris zur Gewährleistung höchster Sicherheit in enger Zusammenarbeit mit den französischen Behörden.

Deutsches Innenministerium

Die Innenministerin der Union, Nancy Fazer, kündigte die diesbezüglichen Pläne des Landes an und sagte, sie werde bald Beschränkungen an den Landgrenzen zu Frankreich anordnen.

Der Minister fügte hinzu, dass die deutschen Behörden mit Frankreich zusammenarbeiten werden, um die Sicherheit aller während der Olympischen Spiele zu gewährleisten. Gleichzeitig betonte er, dass die Behörden auch nach dem Auslaufen der Maßnahmen weiterhin gezielte Kontrollen durchführen werden.

Ich werde in den kommenden Wochen Binnengrenzkontrollen an der deutsch-französischen Landgrenze anordnen, um gemeinsam mit Frankreich alles zu tun, um die Sicherheit der Olympischen Spiele in Paris zu gewährleisten. Nach der Europameisterschaft und den Olympischen Spielen wird es weiterhin intensive verdeckte Überwachung und Zielbeschränkungen geben.

Deutschlands Innenministerin Nancy Fesser

Die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris finden vom 26. Juli 2024 bis 11. August 2024 statt. In dieser Zeit werden voraussichtlich mehr als 16 Millionen Besucher nach Frankreich einreisen.

Die Kontrollen an den Binnengrenzen Deutschlands zu Dänemark, den Niederlanden, Belgien und Luxemburg bleiben bis zum 19. Juli in Kraft.

Deutschland hat derzeit Binnengrenzkontrollen zu Dänemark, den Niederlanden, Belgien und Luxemburg.

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Im Hinblick auf die Fußball-Europameisterschaft wurden Grenzkontrollen zu diesen vier Mitgliedsstaaten eingeführt, um die Sicherheit für alle zu gewährleisten.

Nach dem Ende der Meisterschaft werde es ab dem 19. Juli 2024 keine Binnengrenzkontrollen zu Dänemark, den Niederlanden, Belgien und Luxemburg geben, erklärte der deutsche Innenminister.

Nach der Abschaffung der Maßnahme werden die deutschen Funktionäre wie schon vor der WM weiterhin gezielte Kontrollen an diesen Kontrollpunkten durchführen.

Deutschland verfügt derzeit über wirksame Grenzkontrollen zu Österreich, Tschechien, Polen und der Schweiz. Mit Ausnahme von Österreich bleibt die Aktion mit diesen Ländern bis zum 15. Dezember 2024 in Kraft.

Hingegen werden die Grenzbeschränkungen zu Österreich am 11. November 2024 aufgehoben.

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