BERLIN, 29. Juli (Reuters) – Alle in Deutschland ankommenden Reisenden müssen ab diesem Wochenende eine Immunität gegen den COVID-19-Impfstoff oder eine frühere Infektion nachweisen oder negative Testergebnisse einreichen, teilten Regierungsquellen mit.
Das Projekt spiegelt die wachsende Besorgnis der deutschen Regional- und Bundespolitiker wider, dass die steigende Zahl von Kassetten in touristischen Destinationen dazu beitragen könnte, eine vierte Welle von Deutschen auszulösen, die aus dem Urlaub nach Hause zurückkehren.
Einen negativen Test oder eine Immunität braucht Deutschland nur aus den sogenannten „Hochrisikogebieten“, „Hochrisikogebieten“ und „Virus-Variationsgebieten“, zu denen in Europa jetzt Großbritannien, Spanien und die Niederlande gehören.
Die Regeln werden jetzt an Flughäfen und Straßenübergängen anders angewendet, und die regionalen Führer sind bestrebt, sie einheitlicher zu machen.
Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts für Infektionskrankheiten, seiner Flaggschiff-Organisation zur Bekämpfung von Krankheiten, gab es in Deutschland am Donnerstag 3.142 Neuinfektionen. Die durchschnittliche tägliche Zahl neuer Fälle in Großbritannien beträgt etwa 30.000.
Nach einem frühen, langsamen Start hat Deutschland schnell eine weit verbreitete Impfung eingeführt, wobei 61,3% der Bevölkerung mindestens eine Impfung erhalten, was die Schwere und die Sterblichkeit der Krankheit dramatisch reduziert.
Bericht von Andreas Ringe und Thomas Escrit Redaktion von Peter Groff und Nick McPhee
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