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Die deutsche Windenergiebranche begrüßt die staatliche Förderung von Offshore-Anlagen
FRANKFURT (Reuters) – Die Entscheidung der Regierung, den Ausbau einer Offshore-Anlage mitzufinanzieren, sei wichtig für die Erreichung der Ziele des Ausbaus der Windenergie auf See, erklärte die Deutsche Stiftung Offshore-Wind.
Das Unternehmen begrüße die Beteiligung der Regierung an den Kosten für den Ausbau des Terminals im Hafen Cuxhaven an der Nordseeküste, hieß es in einer Erklärung vom späten Freitag.
Die Regierung habe zugestimmt, gemeinsam mit dem Land Niedersachsen und der privaten Hafenwirtschaft eine 30 Hektar große Erweiterung des Seeterminals zu finanzieren. Die Kosten belaufen sich auf rund 300 Millionen Euro (324,15 Millionen US-Dollar), sagte ein Regierungssprecher sagte. am Samstag.
„Der Ausbau des Hafens Cuxhaven ist ein zentrales Projekt für den Ausbau erneuerbarer Energien“, sagte Stefan Wenzel, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.
Der deutsche Energieverband BWE forderte am Mittwoch die Regierung auf, die Ausbaukosten in ihrer nationalen Hafenstrategie zu berücksichtigen, um den Energiewendeplänen des Landes gerecht zu werden.
Verkehrsminister Volker Wessing sagte diese Woche, die Bundesregierung stehe zu ihrer Verantwortung für die Häfen, auch für Malia.
Die Deutsche Stiftung Offshore-Wind schätzt, dass allein für den Bau neuer Offshore-Windparks bis zum Ende des Jahrzehnts bis zu 200 Hektar zusätzliche Schwerlastflächen benötigt werden. Das entspreche 270 Fußballfeldern, sagte sie.
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