Der Netzbetreiber E.DIS teilte mit, dass die Tesla Gigafactory in der Nähe von Berlin am Montagabend wieder mit Strom versorgt wurde.
Die Reparaturen am beschädigten Strommast wurden um 20:45 Uhr Ortszeit (1945 UTC) abgeschlossen – viel schneller als vom Energieversorger ursprünglich erwartet.
„Seitdem ist die Stromversorgung wiederhergestellt“, heißt es in der Erklärung.
Die Nachricht kommt nach einer Woche radikaler linker Aktivisten namens Volcano Group Vandalismus in der AutofabrikDer Strom wurde am 5. März abgeschaltet.
Dagegen protestieren Umweltschützer Erweiterung der Tesla-FabrikIn Grünheide, angrenzend an die Wasserschutzzone, müssen mehr als 100 Hektar Wald gerodet werden.
Zu dieser Zeit war Tesla führend Elon Musk Sie nannten die Vandalen „die dümmsten Ökoterroristen der Welt“.
Die Wiederaufnahme der Produktion ist auf dem besten Weg
Verursachte Chaos Tesla-Fabrik Die Einstellung der Produktion von 1.000 Autos pro Tag kostete das Unternehmen Hunderte Millionen Euro.
Vor der Ankündigung vom Montag hatte Tesla damit gerechnet, dass die Fabrik das ganze Wochenende über stillstehen würde. Sobald die Stromversorgung wiederhergestellt sei, werde man die Systeme nach und nach neu starten, hieß es.
„Es lässt sich noch nicht sagen, wie lange es dauern wird, bis die Produktion vollständig wieder aufgenommen wird“, sagte das Unternehmen gegenüber Reuters.
Georg Steinbach, Staatsminister für Wirtschaft BrandenburgLaut E.DIS arbeiten die Mitarbeiter im Dreischichtbetrieb, um die Fabrik schnell wieder in Betrieb zu nehmen.
zc/wmr (dpa, Reuters)
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