Astronomen haben einen beispiellosen Blick auf die nahe Radiogalaxie Centaurus A geworfen, als sie beobachteten, wie ein „monströser“ Jet aus einem supermassiven Schwarzen Loch schoss.
Die Forschung legt nahe, dass sich Schwarze Löcher ähnlich verhalten, selbst wenn sie völlig unterschiedliche Massen haben.
Die neuen Bilder stammen aus der Zusammenarbeit mit dem Event Horizon Telescope (EHT), die am besten dafür bekannt ist, das allererste Bild eines galaktischen Schwarzen Lochs namens M87 aufzunehmen. Während dieses Bild wichtige neue Erkenntnisse über das Verhalten von Schwarzen Löchern lieferte, blieb unklar, ob diese Ergebnisse auch für Löcher gelten werden, die weniger massereich oder mächtig sind.
Wissenschaftler haben nun Radioteleskope auf ein weiteres Beispiel ausgerichtet, indem sie eine Galaxie mit weniger Masse als M87 und ein supermassives Schwarzes Loch betrachten, in dem sich weniger Material ansammelt als in einer Galaxie.
Bei einer Untersuchung mit Radiowellenlängen erstrahlt eine nahe gelegene Galaxie namens Centaurus A als eines der größten und hellsten Objekte am Himmel.
Es ist für Astronomen zu einem besonders beliebten Studienobjekt geworden, nachdem es 1949 als Radioquelle identifiziert wurde. Astronomen untersuchten es im Detail durch eine Reihe von Observatorien und untersuchten es mit Radio-, Infrarot-, Optik-, Röntgen- und Gammastrahlen. Strahlen.
Diese Scans zeigten, dass sich im Herzen von Centaurus A ein riesiges Schwarzes Loch mit der Größe von 66 Millionen Sonnen befindet. Die neue Forschung baut auf Daten auf, die es Astronomen ermöglichen, dieses Schwarze Loch so detailliert wie nie zuvor zu sehen.
„Dies ermöglicht uns zum ersten Mal, einen extragalaktischen Radiojet in kleineren Maßstäben zu sehen und zu studieren, als das Licht an einem Tag zurücklegt. Wir sehen aus nächster Nähe und persönlich, wie ein monströser Riesenjet von einem supermassiven Schwarzen Loch erzeugt wird. “, sagte der Astronom Michael Janssen.
Die Forscher sagen, dass die im Rahmen der Forschung gesammelten Daten zeigen, dass die Frequenz des Strahls 10-mal höher und die Präzision 16-mal schärfer ist. Die winzigen Details bedeuten, dass die Quelle der Radiowelle genau bis zu ihrem Standort im Schwarzen Loch verfolgt werden kann.
Er leitete die Suche und er Heute gepostet in natürliche AstronomieThematische Beobachtungen des Event-Horizont-Teleskops für Jet-Start und Parallel bei Centaurus A‘.
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