Auf einem kleinen Schweinezuchtbetrieb in Rheinland-Pfalz ist das Virus der Afrikanischen Schweinepest (ASF) aufgetreten. Dies ist das erste Mal, dass das Virus auf einer Farm im Bundesstaat auftritt.
Am 15. August wurde das Virus auf einem Bauernhof mit 13 Tieren in der Nähe der Stadt Bad Dürksheim nachgewiesen. Das Virus wurde vom Friedrich-Loeffler-Institut, einem Referenzlabor in Deutschland, bestätigt.
Die Erkennung ergibt 9Th Der Bauernhof in Westdeutschland hat diesen Sommer gelitten. Seit dem Auftreten des Virus bei Wildschweinen in diesem Gebiet nahe Frankfurt am Main hat sich das Virus unter der Wildschweinpopulation ausgebreitet und betrifft nun insgesamt 151 Wildschweine und 9 Zuchtbetriebe, davon 8 im Bundesland Hessen von 3.976. Schweine vor Ort.
Statistiken aktualisiert von Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH) Sie zeigen nun, dass auf dem größten Bauernhof Hessens nahe der Stadt Treber 2.419 Tiere untergebracht waren. Im vorherigen Bericht von WOAH war von 1.000 Schweinen die Rede, aber genaue Details kommen im internationalen System oft nur langsam ans Licht. Staatliche Nachrichten und lokale Medien berichteten sofort, dass auf dem Bauernhof 2.000 Schweine lebten.
In Westdeutschland hat das Virus inzwischen Wildschweine in drei Bundesländern infiziert:
- Hessen (110 Eber)
- Rheinland-Pfalz (40 Eber)
- Baden-Württemberg (1 Wildschwein)
Das ASP-Virus kommt seit 2020 in Deutschland vor. Bis zu diesem Sommer war das Virus auf Staaten in der Nähe von Polen im Osten beschränkt.
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