Frankfurt am Main – Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutschen Sportstiftung Sporthilfe, Christian SeifertDer deutsche Sportminister sieht in der Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele in Deutschland eine große Chance und fordert Sport und Wirtschaft zum Schulterschluss auf. Christian Seifert sagte: „Die Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele in Deutschland stellt für unser Land eine große Chance dar, die Stärke unseres Landes und das enorme Potenzial deutscher Unternehmen zu demonstrieren. Gleichzeitig wird dies den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken.“ 24. Juli, die Bundesregierung unterstützt Dieses Angebot ist ein starkes Signal in diesen finanziell schwierigen Zeiten und ein klares Zeichen für die Bedeutung des Sports in Deutschland und wird nicht nur Millionen aktiver Sportler, sondern auch die deutsche Wirtschaft ankurbeln.“
Die deutsche Olympiabewerbung wird im Kontext der Nachhaltigkeit, Partizipation und Entwicklung des Sports vorgestellt. „Damit die Bewerbung erfolgreich ist, müssen die Sportorganisationen nun alle Kräfte bündeln und gemeinsam an der Erreichung des Ziels einer erfolgreichen Bewerbung arbeiten. Selbstverständlich wird die Sporthilfe den Olympischen Spieleverband dabei unterstützen“, sagt Christian Seifert.
Der Aufsichtsrat der Sporthilfe hat sich in seiner 58. Sitzung am 4. Juli einstimmig für die Bewerbung Deutschlands um die Ausrichtung der Olympischen Spiele ausgesprochen. Dem 14-köpfigen Gremium gehören Führungskräfte von Mercedes-Benz an, Ola Kallenius, Christliches Nähen Deutsche Bank, Petra Gustenhoven Von PwC Deutschland, Andreas Paul Generaldirektor der Deutschen Erlaubnisbehörde und Vorsitzender des Aufsichtsrats der Bayer AG, Professor Dr. Norbert Winkeljohan. Die Deutsche Telekom und die Deutsche Post DHL werden durch zwei leitende Angestellte vertreten: Thorsten Langheim Und Tim SharwathDarüber hinaus gehört dem Aufsichtsrat der Bundesminister des Innern an Nancy FacerVorsitzender des DOSB Thomas Wickert, Tobias Preuß Als Mitglied des DOSB-Athletenausschusses und als TV-Moderator Johannes B. KernerUnd der letzte Präsident des Deutschen Olympischen Komitees Klaus SteinbachDer frühere Schwimmweltmeister Steinbach gewann bei den Olympischen Spielen 1972 in München eine Silbermedaille mit der 4 x 200 Meter Freistilstaffel.
Schwimmsymbol Franziska van AlmsickDer stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Sportförderung verteidigte zusammen mit Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing auf der 55. Sitzung des Sportausschusses des Deutschen Bundestages Ende Juni entschieden eine deutsche Bewerbung um die Ausrichtung der Olympischen Spiele: „Der Sport hat das Potenzial dazu.“ „Das verbindende Element des Sports ist wichtiger denn je.“ Die kollektive Begeisterung für die EM 2024 hat den Einfluss, die Bedeutung und die Funktion der Sportler als Vorbilder eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Es folgten drei weitere Olympiateilnahmen“, sagte Van Almsick, die 1992 mit gerade einmal 14 Jahren in Barcelona ihr Olympiadebüt gab. Sie gewann insgesamt vier Silbermedaillen und sechs Bronzemedaillen. „Deutschland hat als Gastgeber einen tollen Job gemacht, und die internationalen Fans haben sich wohl gefühlt und uns willkommen geheißen. Wie viel Potenzial steckt noch in einer deutschen Bewerbung um die Ausrichtung der Olympischen Spiele? Das könnte der Anstoß für ein neues Deutschland sein, das auf sozialen Zusammenhalt und Leistung setzt.“ Bereitschaft und Verbundenheit.“
Thomas Perlmann„Die Sporthilfe wurde anlässlich der Olympischen Spiele 1972 in München gegründet und setzt sich seit 1967 für die Förderung der besten deutschen Nachwuchs- und Seniorensportler ein“, sagt der Vorstandsvorsitzende der Sporthilfe-Stiftung Die Olympischen Spiele seien auch ein klares Zeichen der „Anerkennung der Sportlerinnen und Sportler und ihrer Leistungen sowie ihres Einsatzes, Fleißes und Engagements“. Darüber hinaus werde die Bewerbung um die Ausrichtung der Olympischen Spiele den Werten der Sporthilfe, Fairplay und Teamarbeit, erneut Rechnung tragen unsere Gemeinschaft.“
Die Bedeutung des Spitzensports und die Vorbildfunktion, die Sportler für die Bevölkerung haben, belegen auch Zahlen einer aktuellen repräsentativen Bevölkerungsumfrage: Rund drei Viertel (72 %) der Menschen in Deutschland denken über sportliche Erfolge auf Welt- und Weltmeisterschaft nach Europameisterschaften sowie Olympische und Paralympische Spiele seien wichtig für das Ansehen Deutschlands in der Welt. Insgesamt legt die überwiegende Mehrheit (76 %) der Bevölkerung Wert darauf, dass Deutschland bei sportlichen Großveranstaltungen gute Leistungen erbringt und freut sich, wenn deutsche Sportler bei internationalen Großveranstaltungen viele Medaillen gewinnen (73 %). Darüber hinaus schätzen 59 % der Menschen in Deutschland die positive Wirkung des Spitzensports als hoch bis sehr hoch ein. Fast zwei Drittel von ihnen sehen Deutschlands beste Sportler als Vorbilder in Sachen Leistungsvorbereitung. Die Umfrage wurde im Mai 2024 von der Sportmarketing- und Forschungsberatung ONE8Y im Auftrag der Sporthilfe durchgeführt.
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E-Mail: yannick.wenig@sporthilfe.de
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