Taylor Swift lässt ihre Tournee wieder aufleben: Verdächtiger in Deutschland festgenommen und Drohungen in sozialen Medien

Die deutsche Polizei teilte am Donnerstag mit, dass ein Amerikaner, der Taylor Swift in den sozialen Medien bedroht hatte, vor ihrem ersten Konzert in der deutschen Stadt Gelsenkirchen festgenommen wurde und bis zum Ende ihrer Auftritte dort in Haft bleiben wird.

Die Polizei teilte in einer Erklärung mit, dass der 34-jährige Tatverdächtige, dessen Name nicht bekannt gegeben wurde, am Mittwoch eine Eintrittskarte für Swifts Konzert in der Veltins-Arena in Gelsenkirchen besaß. Da die ersten Ermittlungen eine Gefahr nicht völlig ausschließen konnten, fügte sie hinzu, sei er bei Durchsuchungen vor dem Konzert festgenommen worden.

Die Polizei sagte, der Mann habe Swift und ihren Partner in den sozialen Medien bedroht. Sie fügte hinzu, dass er auf Anweisung der Veranstalter festgenommen worden sei.

Der amerikanische Star wird im Rahmen ihrer „Iras“-Tour mittwochs, donnerstags und freitags in Gelsenkirchen auftreten. Die Polizei sagte, ein örtliches Gericht habe angeordnet, den Verdächtigen bis Samstag festzuhalten.

Sie fügten hinzu, dass zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für Swift oder die Öffentlichkeit bestehe. Die Zeremonie, die am Mittwochabend stattfand und an der etwa 60.000 Menschen teilnahmen, verlief friedlich.

Im Vorfeld der Konzerte kündigte die Stadt Gelsenkirchen vorübergehend auf Transparenten ihre Namensänderung in „Swiftkirchen“ an und ehrte die Sängerin auf ihrem „Walk of Fame“, der an lokale Berühmtheiten erinnert.

Nach Gelsenkirchen plant Swift Konzerte in zwei weiteren deutschen Städten, Hamburg und München.

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