Deutschland war ein beliebtes Ziel der PiS-Regierung, wobei die Parteiführer von Berlin eine Zahlung von mehr als einer Billion Euro forderten. Kriegsreparationen. Deutschland lehnte diese Forderungen ab und sagte, die Angelegenheit sei aufgrund einer Reihe von Nachkriegsverträgen abgeschlossen, sagte ein Sprecher.
Die derzeitige polnische Regierung ließ die Reparationsforderungen fallen, doch Außenminister Radoslaw Sikorski sagte gegenüber Deutschland: „Kreative Lösung” um das Leid des polnischen Volkes zu kompensieren.
Die deutsche Ankündigung soll laut Süddeutscher Zeitung ein Maßnahmenpaket mit Kosten im „dreistelligen Millionenbereich“ umfassen. gemeldet. Dazu gehörten eine finanzielle Entschädigung für noch lebende polnische Opfer des nationalsozialistischen Deutschlands, die Unterstützung der Verteidigung des östlichen Teils Polens und die Einrichtung einer Gedenkstätte in Berlin, die sich mit den NS-Verbrechen im besetzten Polen befasst.
Scholz wird die Bemühungen voraussichtlich am Dienstag im Rahmen einer Pressekonferenz mit dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk bekannt geben. Der Besuch markiert auch die ersten deutsch-polnischen Regierungskonsultationen seit 2018. An der Beratung sollen mehr als zehn Minister aus Scholz‘ Kabinett teilnehmen.
Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass die erwartete Ankündigung Deutschlands am Dienstag die Entschädigungsforderungen zum Erliegen bringen wird. Umfragen Die Mehrheit der Menschen in Polen glaubt, dass Deutschland Reparationen zahlen sollte.
Die Verteidigungskooperation werde ein zentraler Bestandteil der Gespräche zur Vertiefung der deutschen Unterstützung im Osten des Landes sein, sagte ein hochrangiger deutscher Beamter. Diese Diskussionen finden statt, während beide Seiten versuchen, ihre eigenen grenzüberschreitenden Luftverteidigungsbemühungen zu verstärken.
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