Bundeskanzler Olaf Scholz versprach am Montag auf einer Branchenkonferenz in Berlin Entlastungen für die Wirtschaft des Landes und Maßnahmen zur Ankurbelung der Unternehmensinvestitionen.
„Ich kann mir vorstellen, dass wir bei der Abwertung und Forschungsfinanzierung bessere Ergebnisse erzielen könnten als mit dem Growth Opportunity Act“, sagte Schultz und bezog sich dabei auf eine frühere Reihe wirtschaftsfreundlicher Maßnahmen, die seine Koalition verabschiedet hatte.
Dafür ist jedoch die Unterstützung der 16 deutschen Staats- und Regierungschefs erforderlich, die zuvor im Wachstumschancengesetz auf die Kürzung einiger Steuererleichterungen und anderer Maßnahmen bestanden haben.
Schulz sagte, seine Drei-Parteien-Koalition plane ein „dynamisches Paket“, um das Wachstum anzukurbeln, einschließlich Reformen zur Steigerung der Arbeitskräfte im Land, indem längere Arbeitszeiten attraktiver gemacht werden.
Er sagte auch, dass die Maßnahmen verstärkt werden sollten, um Eltern kleiner Kinder die Arbeit zu erleichtern, auch durch steuerliche Anreize.
Schulz räumte ein, dass volatile Energiepreise sowie Pläne zur Steigerung erneuerbarer Stromquellen die deutsche Industrie vor Herausforderungen gestellt haben, insbesondere aufgrund niedrigerer Energiekosten anderswo auf der Welt.
Er sagte, die Regierung führe ausführliche Diskussionen darüber, wie die Maßnahmen zur Senkung der Energiekosten dauerhaft werden und den Unternehmen mehr Klarheit über zukünftige Kosten und Richtlinien verschafft werden könnten.
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