Die deutsche Autoindustrie befürchtet, dass chinesische Zölle den Übergang zur Elektromobilität verlangsamen werden

Die deutsche Automobilindustrie und die öffentlichen Versorgungsunternehmen haben gewarnt, dass die anfänglichen Zölle der EU auf in China hergestellte Elektrofahrzeuge das „falsche Instrument“ seien und den Übergang zu sauberer Mobilität verlangsamen würden.

Zusätzliche Gebühren zwischen 17 und 38 Prozent „helfen nicht, die Klimaziele zu erreichen und unterstützen nicht die Transformation.“ Er sagte Präsident des Verbandes der Automobilindustrie RückzahlungHildegard Müller, in einer gemeinsamen Pressemitteilung mit der Präsidentin des Stadtwerkeverbandes Sie haben angefangenChristine Andreae.

„Skalenvorteile können nur durch offene globale Absatzmärkte genutzt werden und dadurch kommen mehr E-Autos auf die Straße“, sagten sie. „Globale Herausforderungen erfordern globale Partnerschaften, und Lösungen sollten vor allem durch Partnerschaften gesucht werden.“ Zusätzliche Zölle auf Elektrofahrzeuge aus China sind das falsche Instrument.

Um die europäische Autoindustrie vor angeblich unlauterem Wettbewerb zu schützen, kündigte die Europäische Kommission an, ab Juli zusätzliche Zölle auf importierte chinesische Elektroautos zu erheben.

Italien Er begrüßte den SchrittDie französische Autolobbygruppe PFA sagte, die Kommission müsse die europäischen Interessen gegen wettbewerbswidrige Praktiken verteidigen. Frankreich hat als Reaktion auf den raschen Anstieg der Importe relativ billiger Elektroautos aus China besonders stark auf die Einführung zusätzlicher Zölle gedrängt, die zusätzlich zum derzeitigen Zollsatz von 10 % gelten.

Auch die Bundesregierung kritisierte die zusätzlichen Zölle, die auch westliche Autohersteller mit Produktionsstandorten für Elektrofahrzeuge in China treffen werden, wie z BMW.

„Die von der Europäischen Kommission verhängten Strafzölle treffen deutsche Unternehmen und ihre wichtigsten Produkte.“ Er sagte Verkehrsminister Volker Vissing.

„Fahrzeuge sollen durch mehr Wettbewerb, offene Märkte und deutlich bessere Standortbedingungen in der EU günstiger werden, nicht durch Handelskriege und Marktsegmentierung.“

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Die deutsche Wirtschaft ist in besonderem Maße auf den Export und damit auf freie Märkte angewiesen. Auch die deutschen Automobilhersteller sind besorgt über die Möglichkeit einer Gegenreaktion Chinas, die ihre großen Exporte in das Land gefährden würde.

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