Unterhaltungsjournalist zum Erleben deutscher Jazzkultur

Aletta Chikololu

WINDHOEK – Der namibische Unterhaltungsjournalist Michael Kayonde wird unter dem Titel „Jazz from Germany“ auf Medienreise nach Deutschland gehen und nächste Woche am 50. Deutschen Jazzfestival in Frankfurt teilnehmen.

Die Tour, die von Montag bis Sonntag stattfindet, gibt Kayunde einen Einblick in die deutsche Jazzszene und einen Überblick über Förderbedingungen, Urheberrecht und Musikausbildung.

In Zusammenarbeit mit anderen Journalisten aus verschiedenen Ländern wird Kayonde Künstler treffen und wichtige Veranstaltungsorte der Jazzszene in Berlin besuchen (wie das Berliner Büro von ACT Jazz, Jazzclubs wie A-Trane, B-flat und Quasimodo) sowie Vertreter des XJAZZ Festivals, des JazzFest Berlin und deutscher Jazzverbände (z. B. Union Deutscher Jazz Musiker, Bundeskonferenz Jazz, Jazz, World Partners).

Ebenfalls auf dem vollen Terminkalender steht ein Besuch im Jazzinstitut Darmstadt, das das größte öffentliche Jazzarchiv Europas beherbergt.

Die Gastjournalisten werden an mehreren Networking-Treffen teilnehmen sowie das 50. Deutsche Jazzfestival in Frankfurt und den Hessischen Rundfunk besuchen.

Im Gespräch mit Entertainment Now! konnte Kayonde seine Begeisterung über die großartige Gelegenheit, Deutschland zu erkunden und mehr über die deutsche Jazzkultur zu erfahren, nicht verbergen.

„Ich freue mich sehr über die Einladung zu dieser Medientour nach Deutschland und freue mich auf den Besuch des Jazzinstituts Darmstadt, das das größte öffentliche Jazzarchiv Europas beherbergt“, sagte er begeistert.

„Das ist für mich als Journalist wichtig, weil es für mich eine Lernerfahrung sein wird“, sagte Kayonde, der mit Abstand einer der besten Unterhaltungsjournalisten des Landes ist. „Ich denke, ich werde wertvolle Einblicke in die Jazzszene gewinnen.“ das kulturelle und soziale Gefüge in Deutschland.“

Er sagte, die deutsche Botschaft habe sich an ihn gewandt und gefragt, ob er die Tour gerne machen würde.

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Er beschrieb den Auswahlprozess als langwierig und anstrengend, aber am Ende habe er sich gelohnt.