Konstantin
Exklusiv: Chantal im Fantasieland (Chantal im Märchenland) hatte einen tollen Start an den deutschen Kinokassen. Ein Spin-off von Big Hit Scheiße, Jo Gohti Comedy, der Titel von Constantin Film, hatte den besten Starttag für einen heimischen Osterwochenendfilm aller Zeiten und den besten Eröffnungstag des Jahres für alle Filme und bereitete damit die Bühne für eine starke erste Session.
Am Donnerstag verzeichnete es 160.000 Besucher (1,73 Millionen US-Dollar) und eroberte einen Marktanteil von 43 %. Das Ergebnis ist 40 % höher als am Tag der Markteinführung Barbie. Einschließlich Mittwochsvorschauen, Chantal Bis Donnerstag wurden 2,8 Millionen US-Dollar eingespielt. Unter Berücksichtigung der gestrigen Vorschau in Österreich belaufen sich die aktuellen Einnahmen aus beiden Märkten auf 3,12 Millionen US-Dollar.
Drehbuch und Regie: A Mein Punkt Bora Dagtekin-Filme, Chantal im Fantasieland Im Mittelpunkt steht eine der beiden weiblichen Hauptfiguren der Serie, die nun eine ewige Influencerin ohne Follower ist. Chantal (Gila Haas) und ihre beste Freundin Zeynep (Gizem Emery) sind eine Zeitreisegeschichte, die mit Filmprinzessin-Tropen spielt. Sie werden durch einen antiken Zauberspiegel in eine Märchenwelt versetzt, was ihrer Meinung nach ein Social-Media-Gimmick ist. Chantal ist begeistert und sieht darin eine Chance, Inhalte zu erstellen.
Dies ist jedoch nicht nur ein Märchen. Während Chantal den Weg zurück nach Hause sucht, wird ihr klar, dass in der Welt der Drachen, Feen und anderen Figuren vieles anders ist, als wir es aus den Geschichten der Brüder Grimm kennen. Sie treffen Prinzessin Amalia (Maria Erich), die nicht von einer Heirat träumt; der sensible Prinz Bosco (Max von der Grubben), der unter Identitätsproblemen leidet; Aladdin (Mido Cutini), der noch nie von einem fliegenden Teppich gehört hat; Und die Hexe (Nora Cherner) ist nichts weiter als ein Klischee.
Der Film wird als lustiges und ergreifendes Abenteuer beschrieben, das der Welt der Märchen eine frische, zeitgenössische Note verleiht. Er möchte zeigen, dass man für ein Happy End definitiv keinen Prinzen braucht.
Der Film, der an diesem Wochenende auf 800 Leinwänden im gesamten deutschsprachigen Raum gezeigt wird, hat in der Vorschau einen klaren Startplatz und an diesem Wochenende gibt es keine weiteren neuen Titel, die ihm entgegenstehen (Godzilla x Kong Er reist am 5. April nach Deutschland.
Die Scheiße, Jo Gohti Filme (auch bekannt als Lutsch mich, Shakespeare) wurde 2013, 2015 und 2017 veröffentlicht. Es war ein Riesenerfolg im deutschsprachigen Europa und spielte auf dem gesamten Kontinent insgesamt mehr als 225 Millionen US-Dollar ein.
Zu den wiederkehrenden Darstellern dieser Filme gehören Haase, Emre und von der Groeben.
Chantal im Fantasieland Produziert von Lena Schumann und ausführender Produzent: Oliver Berben und Martin Moskowitz.
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