Die Siegesserie der deutschen U21 endete in Chemnitz mit einem torlosen Unentschieden

U21-Meisterschaftsqualifikation

Von Peter Weiss @Peter Wysey

Die Siegesserie von Antonio Di Salvos deutscher U21-Nationalmannschaft in vier Spielen endete am Freitagabend in Semnitz mit einem 0:0-Unentschieden gegen den Kosovo. Die Mannschaft, die Deutschland in fünf Qualifikationsrunden für die UEFA-U21-Europameisterschaft 2025 vertritt, wird sicherlich enttäuscht sein, kein Tor geschossen zu haben.

Antonio de Salvo. Foto: Steffen Prößdorf, CC BY-SA 4.0

Die deutsche U21-Auswahl von Antonio Di Salvo hat ihr erstes Spiel der Qualifikation zur UEFA-U21-Europameisterschaft 2025, die für die aktuelle Länderspielpause geplant ist, unentschieden gespielt. Trotz einer souveränen Leistung am Freitagabend gegen Gast im Kosovo im Stadion an der Kellertstraße in Chemnitz konnten die DFB-Junioren keinen Treffer erzielen. Der kosovarische Torwart Mustaf Abdullahu trug mit einigen hervorragenden Paraden zum torlosen Unentschieden bei. Allerdings waren die gastgebenden Deutschen bei ihren zahlreichen Torchancen nicht besonders scharf.


Di Salvo nahm fünf Änderungen an der Elf vor, die im letzten Spiel der Mannschaft vor vier Monaten gegen Polen auflief. Jonas Urbig von der SpVgg Greuther Fürth behält im Tor die Oberhand über Noah Atubolu vom SC Freiburg. Im Außenfeld wurden vier Änderungen vorgenommen: Pride Are-MB, Luca Netz, Rocco Reitz und Jan Thielmann gesellten sich zu Leandro Morkalla (verletzt), Marten Tordai (jetzt Ungarn), Nathaniel Braun (Bank) und Maximilian Bier (zum Senior befördert). Nationalmannschaft). . Yusufah Moukoko bildete eine 4-2-3-1-Formation, die direkt von Prajan Kruta, Merlin Rolle und Ansker Knauf unterstützt wurde.

Die Gast-Kosovaren mussten gut verteidigen, um die erste Angriffswelle der DFB-Junioren abzuwehren. Nach einer Viertelstunde gelang den deutschen Nachwuchsspielern durch Reeds der erste Torschuss. Kurz nach 20 Minuten raubten Fouls, Spielunterbrechungen und Verletzungspausen dem Spiel den Schwung. Holstein Kiels Innenverteidiger Colin Klein-Beckel – einer der verletzungsgeplagten Spieler – konnte nicht weitermachen und musste nach einer halben Stunde ausgewechselt werden.

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Den Männern von Di Salvo gelang es in den letzten 15 Minuten der Halbzeit, wieder in Schwung zu kommen, obwohl die meisten ihrer gezielten Angriffe von den osteuropäischen Gästen erfolgreich abgewehrt wurden. Einige starke Offensivangriffe gegen Ende der Halbzeit sorgten zumindest für etwas Spannung. Rolle erzielte in der 44. Minute einen starken Schuss, obwohl der Freiburger Angreifer besser daran hätte arbeiten können, weiter in den Strafraum zu dribbeln, um näher ans Tor zu kommen. Die Eröffnung 45 endete ohne Figuren auf dem Brett.

Moukoko sorgte mit einem scharfen Schuss in der 48. Minute dafür, dass die Deutschen nach Wiederbeginn eine weitere Torchance hatten. Zwei Minuten später zirkelte Knauff nach einem schönen Doppelpass mit Moukoko einen Schuss am Pfosten vorbei. Dann entfesselte der eingewechselte Seibert in der 57. Minute einen gefährlichen Distanzschuss. Der kosovarische Torwart Mustaf Abdullahu parierte hervorragend einen leicht abgefälschten Schuss und sicherte damit den Spielstand.

Unter unerbittlichem Druck schickten Moukoko und Rolle noch vor einer Stunde weitere Versuche. Das gemeinsame Spiel war brillant bei der Chancenerarbeitung, die Ergebnisse waren jedoch nicht sehr gut. In der 76. Minute marschierte Werder Bremen-Stürmer Nick Voldemt erneut in der 76. Minute. Ein Grollen am Ende war nicht besonders aufregend und brachte Abdullahus Hände zum Einsatz.

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