Für deutsche Soldaten gebaute Elsässer lernten gestern bei einer militärischen Wasserübung neue Tricks.
Angehörige der Spezialeinheit erklärten Bundeskanzler Olaf Scholz, wie sie ihre Hunde für Wassereinsätze ausbilden.
Er sah, wie die Truppen des Kommando Spezialecraft (KSK) in voller Ausrüstung die Sprungbretter verließen, während sie die Jungen auf dem Arm hielten.
Das KSK ist eine Eliteeinheit der Bundeswehr und beteiligt sich an den Special Operations Land Task Forces (SOLTG) der NATO.
Das Paar sorgte in den Schwimmbecken ihres Haupttrainingszentrums in Calvary für großes Aufsehen.
Die Hunde schienen jedoch von der Übung nicht gestört zu werden, während sie um das Wasser paddelten und sich den Mitgliedern der Einheit auf Flößen im Teich anschlossen.
Nachdem er sich das Training angesehen hatte, sprach Herr Scholes mit den Soldaten. Gestern war sein zweiter Tag im deutschen Bundesland Baden-Württemberg.
Unter Geheimdienstexperten wächst die Befürchtung, dass die Enthüllungen des deutschen Militärs nur die „Spitze des Eisbergs“ seien.
„Das Leck war wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs“, sagte August Hanning, Berlins ehemaliger Geheimdienstchef, gegenüber der deutschen Boulevardzeitung Bild.
Der Geheimdienstexperte fügte hinzu, dass die Russen ein 38-minütiges Gespräch zwischen hochrangigen deutschen Militärs hätten mithören können.
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz sei von Russland als „nützlicher Idiot“ benutzt worden, nachdem das Land Deutschland als „schwaches Glied“ identifiziert habe, hieß es in den zitierten Quellen. Telegramm.
Die deutsche Regierung wies am Montag vehement Vorwürfe zurück, Russland habe Gespräche hochrangiger deutscher Militärs als Zeichen dafür, dass Berlin sich auf einen Krieg gegen Russland vorbereitete, durchsickern lassen.
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